Nachhaltige Soft Skills der Studierenden initiieren und fördern
Brown Bag Lunch
Trainer*in: Dr. Marcus Sigismund
Dass „Soft Skills“ für den Studienerfolg und für das spätere Berufsleben neben den fachlichen Kompetenzen im engeren Sinne wichtig sind, steht außer Frage. Daher haben sich „Soft Skills“ in fast sämtlichen Kompetenzrahmen als wesentliche Fertigkeiten neben den Fachkenntnissen etabliert. Allerdings kann die Ansicht darüber, was unter „Soft Skills“ zu verstehen ist, und welche Fähigkeiten besonders gefördert werden sollten, in Abhängigkeit von dem zugrundeliegenden Kompetenzmodell stark differieren.
Im Impuls dieses Brown Bag Lunchs möchte ich daher zum einen von der Basis-Idee von Future-Skills und zum anderen vom klassischen Konzept der Schlüsselkompetenzen ausgehen. Ich will versuchen, aus dem Vergleich beider Ansätze heraus einige sogenannte „Soft Skills“ hervorheben, deren Wert für Studierende unstrittig sein dürften, und abschließend Anregungen geben, wie diese Fertigkeiten in universitären Veranstaltungen gefördert werden können. Im anschließenden Austausch wird es Raum geben, weitere Schlüsselkompetenzen zu diskutieren und Förderungs- und Vermittlungsmöglichkeiten für diese Kompetenzen zu erörtern.
Ziele:
Die Teilnehmenden…
- haben sich nach dieser Veranstaltung aktiv mit den sog. „Future Skills“ (alias „Next Generation Skills“ alias „21th cent. Skills“) auseinandergesetzt und können diese zu den klassischen Schlüsselkompetenzen in Beziehung setzen;
- sind nach der Veranstaltung in der Lage, Stärkungsoptionen für einzelne Skills in ihren eigenen Veranstaltungen zu implementieren.
Methode: Impuls und Diskussion
Dieser Workshop ist anrechenbar (2 AE) für folgende Zertifikatsmodule:
ZHD - Basismodul "Lehren und Lernen"
ZHD - Erweiterungsmodul "Lehren und Lernen"
Struktur der Lernphasen;
Synchron